Mar 16, 2010
Wir nannten es Arbeit
Stell dir vor, es ist politische Bildung, und keiner geht hin. So oder ähnlich liesse sich der derzeitige Zustand unseres tollen Seminars "PieK" beschreiben. Das ist ungefähr so, als hätte man Geburtstag und sitzt alleine Zuhause. Man stellt sich die Frage, für wen man das eigentlich macht. Nach ungefähr 4 Bier während eines Planungsabends kommt es uns dann wieder in den Sinn: Wir machen das natürlich für uns selber! Natürlich würden wir das leckere Mittagsbuffet, die exzellenten Vorträge, den Museumsbesuch und die ganze künstlerische Arbeit gern mit jemandem teilen. Geteilte Freude ist ja angeblich die schönste Freude. Wir würden das aber auch alles alleine geniessen wollen.
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Ihr Senf, bitte. Am besten verdaulich und nicht zu dick aufgetragen.