Der Donnerstagabend im Betahaus begann gewohnt improvisations-lastig. Oder eigentlich wohl geplant, nur mit der den beta-Machern ureigenen Gelassenheit. Während auf dem Parkplatz nebst Grillbude schon der pinkfarbene dome stand und im Arbeitsraum auf der unteren Etage Design ausgestellt wurde, war die Einrichtung im Hinterhof noch unvollständig, als ich um kurz nach sechs ankam. An den Schreibtischen im dritten Stock wurde vereinzelt noch gearbeitet, ein Bild, das für das Agglomerat aus Kunst und Arbeit in der Prinzessinnenstrasse so typisch ist. Nach den Aufbauarbeiten stand dann auch die Aussenbar, die auf der Achse zwischen Café und Ausstellung lag, sowie die rote Engtanzhöhle. Heizpilze brachten die Kühle zum verschwinden. Das Konzept war gewohnt wohlüberlegt, und gegen zehn, elf Uhr tummelten sich immer mehr Menschen im café und auf dem Hinterhof und liessen sich von beiden Seiten beschallen.
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Ihr Senf, bitte. Am besten verdaulich und nicht zu dick aufgetragen.